SUPPLEMENT to Chapter 7.5
8/26/2015
8/24/2015
8/23/2015
8/22/2015
8/21/2015
Four Strings Supplementary Lesson #4.2 - You know what to do
SUPPLEMENT to Chapter 4.2
Hier noch eine weitere Wechselschlagübung mit vielen Saitenwechseln:
Here's one more alternate picking exercise with string crossing:
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Jetzt kannst du mit Kapitel 1 meines Sightreading-Kurses beginnen:
Now it's time to start with Chapter 1 of the Sightreading course:
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8/20/2015
Four Strings Vol. 1 Supplementary Lesson #3.2 - Fretting The Open Strings Notes
SUPPLEMENT to Chapter 3.2
Die Töne der Leersaiten können auch in einer gegriffenen Version gespielt werden. Ihre Lage auf dem Griffbrett ist ganz leicht zu finden, denn immer wenn ich einen Ton im V. Bund einer Saite spiele, erklingt der gleiche Ton wie die nächsthöhere Leersaite. Das ist u.a. nützlich um den Bass zu stimmen.
The open string notes can also be fretted. Their position on the fingerboard is easy to determine. Playing a string at the fret 5 produces the same note as the open string above it. This is useful for tuning your bass by matching the fretted note and the open string:
In folgender Übung sind sowohl Leersaiten als auch ihre gegriffenen Pendants zu spielen. Das ist nicht so einfach wie es scheint, daher spiele langsam. Achte auf die Fingersatzbezeichnungen oberhalb der Noten, die dir anzeigen, ob der gegriffene Ton oder die entsprechende Leersaite zu spielen ist.
The following exercises feature both open strings and their fretted counterparts. They’re not as easy as they seem, so play them slowly. Pay attention to the fingering which indicates open and fretted notes.
Hier ein kleines Video-PlayAlong mit gegriffenen Leersaiten:
Here's a Video-PlayAlong track which covers fretted open string notes:
Four Strings Vol. 1 Supplementary Lesson #3.1b - Metronome marks beats two and four
SUPPLEMENT to Chapter 3.1b
In dieser Metronom-Übung stellen wir uns das Klicken des Metronoms auf die Zählzeiten 2 und 4 vor.
In this exercise the metronome marks the beats 2 and 4.
Four Strings Vol. 1 - Supplementary Lesson #3.1 - First fretted notes
SUPPLEMENT to Chapter 3.1
Die ersten gegriffenen Töne. Beachte die richtige Grifftechnik (wie im Buch/ der App beschrieben).
The first fretted notes. Pay attention to the proper fretting technique (specified in the corresponding lesson of the "Play the bass"-App).
Four Strings Vol. 1 - Supplementary Lesson #2.7. - Open string exercises
SUPPLEMENT to Chapter 2.7.
Eine Übung mit Leersaiten. Achte dabei auf folgende Techniken: Wechselschlag, "Thumb Trailing" und Dämpfen mit der Greifhand.
In "Open string exercise 1" you can practice the following techniques: alternate picking, thumb trailing and fret hand muting.
More Open String Exercises
Spiele die folgenden Übungen zu einem Metronome mit 60bpm oder zu Drumtrack #1 auf der Begleit-CD 2 des Lehrbuches/ der App.
Play the following exercises to a metronome at 60bpm or to drum track #1 on CD 2.
Count along and stay in time!
Play the following exercises to a metronome at 60bpm or to drum track #1 on CD 2.
Count along and stay in time!
Alternate Picking Exercises
Diese Übungen enthalten häufige Wechsel zwischen verschiedenen Saiten, was zu den häufigsten Fehlern beim Wechselschlag führt. Achte genau auf die angegebenen Fingersätze für die rechte Hand und spiele immer beide Versionen (beginnend mit Mittelfinger "m" oder beginnend mit Zeigefinger "i"). Starte mit einem Tempo von ca. 60bpm und erhöhe nach und nach das Übetempo. Verwende niemals den gleichen Finger zweimal hintereinander - das passiert gerne mal beim schneller werden :-)
These exercises incorporate frequent moves from one string to another and crossing
strings which are the main reason for alternate picking mistakes. Pay close attention to
the right hand fingering and always play both versions (starting with middle finger "m" or starting with index finger "i"). Start at approximately 60bpm and
gradually increase the tempo. Never use the same picking finger for two consecutive notes
- you’ll be likely to at higher speeds, so watch out!
Thumb-Trailing
Das "Thumb Trailing" also das Mitziehen des Daumens beim Spielen von höheren Saiten (detaillierte Erklärung im Buch oder der App) ist eine Dämpfungstechnik von vielen und auch nicht immer sinnvoll (daher gibt es noch andere Dämpfungstechniken). Eigentlich ist das Abdämpfen genau genommen auch nur ein Nebeneffekt des "Thumb-Trailings", denn eigentlich wird ja auch immer nur die Saite oberhalb der gespielten gedämpft.
Thumb trailing is just one of many muting techniques, and it’s not always useful (that’s why there are other techniques as well). Actually, muting is only a by-product of thumb trailing, and only the string above the one you’re playing is muted.
Thumb Trailing hat vielmehr einen praktischen Effekt auf die Ergonomie der Zupfhand. Ein kleiner Winkel zwischen dem Daumen (der die Zupfhand stützt) und der anschlagenden Finger (Zeige- und Mittelfinger beim Wechselschlag) führt zu einer besseren Kraftübertragung und größerer Geläufigkeit, z.B. beim Spielen von 16tel-Noten bei Tempo 120bpm.
Thumb trailing, however, has a practical effect on the ergonomics of the picking hand. A small angle between thumb (which supports the picking hand) and picking finger (or index and middle fingers when alternate picking) results in increased picking finger energy and greatly facilitates sixteenth playing at 120bpm, for instance.
Du kannst diesen ergonomischen Effekt ganz einfach ausprobieren und erleben. Strecke Zeige- und Mittelfinger aus und bewege sie abwechselnde auf und ab, so wie du das beim Wechselschlag auch machen würdest. Jetzt strecke den Daumen immer weiter weg, so dass sich der Winkel zwischen ihm und den Anschlagsfinger stetig vergrößert. Du merkst, wie es immer schwerer wird die Finger noch weiterhin flüssig zu bewegen und du auch mehr Kraft benötigst. Die Ursache dafür liegt in der Anatomie der Hand und der Bewegung der Fingern über Sehnen begründet. Daher versuchen wir beim Spielen immer einen möglichst kleinen Winkel zwischen Daumen und Zupffingern einzuhalten.
You can easily verify the thumb trailing effect even without a bass. Move your index and middle fingers quickly back and forth similar to alternate picking. Now increase the angle between your thumb and the moving fingers. You’ll slow down noticeably and you need more energy.
Thumb trailing is just one of many muting techniques, and it’s not always useful (that’s why there are other techniques as well). Actually, muting is only a by-product of thumb trailing, and only the string above the one you’re playing is muted.
Thumb Trailing hat vielmehr einen praktischen Effekt auf die Ergonomie der Zupfhand. Ein kleiner Winkel zwischen dem Daumen (der die Zupfhand stützt) und der anschlagenden Finger (Zeige- und Mittelfinger beim Wechselschlag) führt zu einer besseren Kraftübertragung und größerer Geläufigkeit, z.B. beim Spielen von 16tel-Noten bei Tempo 120bpm.
Thumb trailing, however, has a practical effect on the ergonomics of the picking hand. A small angle between thumb (which supports the picking hand) and picking finger (or index and middle fingers when alternate picking) results in increased picking finger energy and greatly facilitates sixteenth playing at 120bpm, for instance.
Du kannst diesen ergonomischen Effekt ganz einfach ausprobieren und erleben. Strecke Zeige- und Mittelfinger aus und bewege sie abwechselnde auf und ab, so wie du das beim Wechselschlag auch machen würdest. Jetzt strecke den Daumen immer weiter weg, so dass sich der Winkel zwischen ihm und den Anschlagsfinger stetig vergrößert. Du merkst, wie es immer schwerer wird die Finger noch weiterhin flüssig zu bewegen und du auch mehr Kraft benötigst. Die Ursache dafür liegt in der Anatomie der Hand und der Bewegung der Fingern über Sehnen begründet. Daher versuchen wir beim Spielen immer einen möglichst kleinen Winkel zwischen Daumen und Zupffingern einzuhalten.
You can easily verify the thumb trailing effect even without a bass. Move your index and middle fingers quickly back and forth similar to alternate picking. Now increase the angle between your thumb and the moving fingers. You’ll slow down noticeably and you need more energy.
Thumb trailing keeps the angle between your thumb and picking fingers rather small. It
also mutes the string above the one you’re picking.
8/19/2015
Four Strings Vol. 1 - Supplementary Lesson #2.6. - It makes me wonder
SUPPLEMENT to Chapter 2.6.
Eine weitere Übung zum Lesen und Spielen der Leersaiten. Einfach zum Video mitspielen!
Another exercise with open strings. Just play along and sightread the sheet music:
Four Strings Vol. 1 - Supplementary Lesson #2.1. - You're my number one
I'm starting a series of suplementary lessons to complement my "Four Strings" books and the "Play the bass" App.
SUPPLEMENT to Chapter 2.1.
In der ersten Zusatzübung geht es um die vier Leersaiten und die Anschlagstechnik der rechten Hand.
This section deals with the open strings and the right hand picking technique:
The Open Strings
Die obige Abbildung zeigt dir ein Griffbrettdiagramm mit den Leersaiten des 4-saitigen Basses. Wir werden diese Diagramme recht häufig verwenden, daher hier eine kleine Erläuterung dazu:
Wenn du von oben auf dein Griffbrett schaust, ist die dickste Saite (E) am nächsten zu dir. Dies entspricht der untersten Linie im Diagramm. Die dünnste Saite ist am weitesten von dir entfernt (G) und im Diagramm die oberste Linie. Es handelt sich also um eine Aufsicht auf dein Griffbrett. Eingezeichnete Kreise (hier noch nicht vorhanden) zeigen zukünftig die Positionen der Finger deiner Greifhand an.
The illustration above visualizes the open string layout on the fretboard of a four-string bass. We’ll use these "boxes" quite often so here’s a brief explanation. Looking down at the fretboard the biggest string (E) is next to you. This is the bottom line in the box. The smallest string is the furthest away from you (G) and the top line of the box. Dots on the four box lines indicate the fretting fingers and note position.
Wenn du von oben auf dein Griffbrett schaust, ist die dickste Saite (E) am nächsten zu dir. Dies entspricht der untersten Linie im Diagramm. Die dünnste Saite ist am weitesten von dir entfernt (G) und im Diagramm die oberste Linie. Es handelt sich also um eine Aufsicht auf dein Griffbrett. Eingezeichnete Kreise (hier noch nicht vorhanden) zeigen zukünftig die Positionen der Finger deiner Greifhand an.
The illustration above visualizes the open string layout on the fretboard of a four-string bass. We’ll use these "boxes" quite often so here’s a brief explanation. Looking down at the fretboard the biggest string (E) is next to you. This is the bottom line in the box. The smallest string is the furthest away from you (G) and the top line of the box. Dots on the four box lines indicate the fretting fingers and note position.
Die Leersaiten deines Basses heißen - von tief nach hoch: E, A, D und G. Die Höhe der Noten siehst du auch direkt im Notensystem. Je höher das Notensymbol im fünfzeiligen Notensytem notiert ist, desto höher klingt auch der Ton. Die Notation der Leersiten siehst du in untenstehender Grafik:
The open strings of your bass each have their individual sounds and names. They’re called E, A, D, and G, and they denote different pitches. Pitch is indicated by the note position in the staff: the higher the position the higher the pitch. In notation, the open strings are written like this:
The open strings of your bass each have their individual sounds and names. They’re called E, A, D, and G, and they denote different pitches. Pitch is indicated by the note position in the staff: the higher the position the higher the pitch. In notation, the open strings are written like this:
Präge dir die Position der einzelnen Leersaitennoten im Notensystem gut ein. Beachte, dass diese abwechselnd auf den Linien und zwischen den Linien stehen. E ist der tiefste Ton des viersaitigen Basses und wird auf einer sog. "Hilfslinie" unterhalb des Notensystems notiert. Auch die übrigen Töne lassen sich gut merken. D befindet sich auf der mittleren Linie des Systems ("miDDle"), A im ersten Zwischenraum ("Anfang") und das G ist im obersten Zwischenraum "Ganz" oben.
Memorize the open string positions in the staff. Notice that they’re alternately written on lines and spaces.
Memorize the open string positions in the staff. Notice that they’re alternately written on lines and spaces.
E is the lowest note on a four-string bass. It is written on a ledger line below the staff.
The remaining notes are also easy to memorize. D is on the center line, A is on the bottom space where the
musical alphabet begins, and G is on the top space.
INDEX of Four Strings Vol. 1 Supplementary Lessons
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