"Ja, das ist wie ein Film. ich zeige nur das Bild Chicago, dass sie da ist, und jeder kann sich das selber rausziehen. Ich habe natürlich schon daran gedacht, dass man von einer Droge nicht so leicht wegkommt, deswegen schwingt das auch ein bisschen mit. Aber man kann das auch anders sehen..... Es macht einfach mehr Spaß, wenn du es nicht so genau vorgibst."
8/25/2011
Weekly Basslines: #40: Chicago (Clueso)
Heute nach längerer Zeit mal wieder etwas deutsch-sprachiges. Meine Frau liebt diesen Song und ohne sie würde ich diesen Song wahrscheinlich gar nicht kennen und so bin ich froh, dass mich meine "bässere" Hälfte so wunderbar ergänzt und mir immer wieder meinen Horizont erweitert. Denn es ist tatsächlich ein wirklich wunderbarer Song, voll Melancholie zwischen Hoffen und Scheitern über ein ernstes schwieriges Thema. Über den Text und seine verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten sagt Clueso in einem Interview mit der Zeitschrift "Melodie&Rhythmus":
8/19/2011
Specials: Happy Birthday Mr. John Deacon
John Deacon, Bassist der Band Queen, wird heute 60 Jahre alt. Happy Birthday John.
Aus diesem Anlass habe ich mal zwei seiner genialen Basslines herausgesucht.
Die wohl bekannteste Bassline ist aus dem von ihm komponierten Megahit "Another One Bites the Dust":
Die zweite Bassline zeigt eine ganz andere Seite von John Deacon. Ein klassisch angehauchte sehr virtouse Basslinie im Barockstil hat er im "Millionaire Waltz" gespielt.
Die wohl bekannteste Bassline ist aus dem von ihm komponierten Megahit "Another One Bites the Dust":
Die zweite Bassline zeigt eine ganz andere Seite von John Deacon. Ein klassisch angehauchte sehr virtouse Basslinie im Barockstil hat er im "Millionaire Waltz" gespielt.
Mehr Songs von Queen gibt es hier: Queen - Teo Torriatte
8/18/2011
Weekly Basslines: #39: Summer In The City (Joe Cocker & Lovin' Spoonful)
Bei uns hat es jetzt ganze drei Tage hintereinander nicht geregnet und die Temperaturen sind stetig jenseits der 20° geblieben. Ich glaube so etwas nennt man Sommer. Nun ja in diesem Jahr muss das jedenfalls als Definition für Sommer genügen und daher packe ich ganz schnell mal einen "Sommerhit" in die Weekly Basslines. Es ist ein alter Song aus den 60er Jahren von Lovin' Spoonful, der in den 90ern von Joe Cocker erfolgreich gecovert wurde. Ich habe hier beide Versionen zum Vergleichen notiert.
Also Ring frei für eine weitere Runde: Coversong vs Original!
Ich wünsche uns allen noch einen schönen Rest-Sommer!
Also Ring frei für eine weitere Runde: Coversong vs Original!
Ich wünsche uns allen noch einen schönen Rest-Sommer!
8/16/2011
Taktarten-Workshop in Wiesbaden
Hallo ihr Lieben,
hier kommt mein nächster E-Bass-Workshop!
Am So. d. 11.09. von 14-18h
STAGE AHEAD Musicschool
Bismarckring 3
65183 Wiesbaden
E-Bass spielen jenseits des 4/4-Takt.
Wir wollen Grooves im 3/4, 6/8, 5/4, 7/4, 9/8 und 12/8-Takt erkunden.
Ich zeige Euch, wie man diese Taktarten richtig zählt und wie man mit dem Konzept der "Odd- & Even-Groupings" spannende Basslines in diesen Taktarten entwickeln kann. Zu jeder Taktart gibt es Übungstracks und natürlich jede Menge Songbeispiele.
Der Workshop kostet 35,- €.
Maximale Teilnehmerzahl: 10
Anmeldung bitte an tom@stage-ahead.de
Ich freue mich auf Euch!
"Bässte" Grüße
Tom "Tieftoener" Bornemann
hier kommt mein nächster E-Bass-Workshop!
Am So. d. 11.09. von 14-18h
STAGE AHEAD Musicschool
Bismarckring 3
65183 Wiesbaden
E-Bass spielen jenseits des 4/4-Takt.
Wir wollen Grooves im 3/4, 6/8, 5/4, 7/4, 9/8 und 12/8-Takt erkunden.
Ich zeige Euch, wie man diese Taktarten richtig zählt und wie man mit dem Konzept der "Odd- & Even-Groupings" spannende Basslines in diesen Taktarten entwickeln kann. Zu jeder Taktart gibt es Übungstracks und natürlich jede Menge Songbeispiele.
Der Workshop kostet 35,- €.
Maximale Teilnehmerzahl: 10
Anmeldung bitte an tom@stage-ahead.de
Ich freue mich auf Euch!
"Bässte" Grüße
Tom "Tieftoener" Bornemann
8/11/2011
Weekly Basslines: #38: Price Tag (Jessie J)
Die Angst geht um im Reich des Geldes. Die Zeitungen titeln mit "Angst vor weltweitem Börsencrash" und "Panik an den Aktienmärkten" und begründen das mit der europäischen Finanzkrise und der Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA. Ganz naheliegende Gründe, wenn man seine Scheuklappen hat. Tatsächlich ist die Ursache meiner Meinung nach viel tiefer in den Wurzeln des Systems zu finden, dass sich in den letzten 40 Jahren immer tiefer in die Sackgasse manövriert hat. Der Handel mit Aktien basiert heutzutage auf zwei Grundmissverständnissen, die früher oder später auf jeden Fall zum Crash führen müssen.
1. Geld kann Geld verdienen auch ohne einen entsprechenden Handel mit real existierenden Waren oder Dienstleistungen im Hintergrund zu haben (eigentlich gibt es so etwas, außer an der Börse nur in Lotterien und Spielcasinos, aber auch dort müssen viele verlieren, damit einige wenige gewinnen können)
2. Die Illusion vom unbegrenzten Wachstum. Als Biologe weiß ich, dass alles was organisch wächst auch irgendwann sein Wachstum einstellt und in ein sog. Fließgleichgewicht mündet (d.h. es kommt genau so viel rein, wie rausgeht). Wenn dieses Gleichgewicht in der Natur gestört wird und weiteres Wachstum erfolgt, sprechen wir von KREBS!
Es wird Zeit, dass wir darüber nachdenken, welchen Wert Geld hat und wie wir damit umgehen.
Ein relativ aktueller Pop-Titel tut dies. Hier ein paar übersetzte Zitate aus dem Songtext:
Es scheint, als ob jeder einen Preis hätte;
Ich frage mich, wie sie in der Nacht schlafen können.
Wenn der Verkauf zuerst kommt,
Und die Wahrheit als zweites kommt,
Halte einfach für eine Minute an und
Lächle!
Warum ist jeder so besessen?
Geld kann uns keine Freude kaufen.
Können wir alle uns nicht ein bisschen einbremsen und das Jetzt genießen?
Ich garantiere euch: wir werden uns gut fühlen.
Vergesst das Preisschild!
1. Geld kann Geld verdienen auch ohne einen entsprechenden Handel mit real existierenden Waren oder Dienstleistungen im Hintergrund zu haben (eigentlich gibt es so etwas, außer an der Börse nur in Lotterien und Spielcasinos, aber auch dort müssen viele verlieren, damit einige wenige gewinnen können)
2. Die Illusion vom unbegrenzten Wachstum. Als Biologe weiß ich, dass alles was organisch wächst auch irgendwann sein Wachstum einstellt und in ein sog. Fließgleichgewicht mündet (d.h. es kommt genau so viel rein, wie rausgeht). Wenn dieses Gleichgewicht in der Natur gestört wird und weiteres Wachstum erfolgt, sprechen wir von KREBS!
Es wird Zeit, dass wir darüber nachdenken, welchen Wert Geld hat und wie wir damit umgehen.
Ein relativ aktueller Pop-Titel tut dies. Hier ein paar übersetzte Zitate aus dem Songtext:
Es scheint, als ob jeder einen Preis hätte;
Ich frage mich, wie sie in der Nacht schlafen können.
Wenn der Verkauf zuerst kommt,
Und die Wahrheit als zweites kommt,
Halte einfach für eine Minute an und
Lächle!
Warum ist jeder so besessen?
Geld kann uns keine Freude kaufen.
Können wir alle uns nicht ein bisschen einbremsen und das Jetzt genießen?
Ich garantiere euch: wir werden uns gut fühlen.
Vergesst das Preisschild!
8/04/2011
Weekly Basslines: #37: I Can't Stand The Rain, Why does it always Rain on Me, Who'll Stop The Rain (Tina Turner, Travis, Creedence Clearwater Revival)
Bei uns in Hessen sind die Sommerferien schon fast wieder vorbei. Nächste Woche beginnt bereits wieder die Schule. Im Rückblick auf diese Ferien habe ich vor allen Dingen eines im Sinn: REGEN REGEN und nochmals REGEN. Daher kommen die "Weekly Basslines" diese Woche mit einer Regen-Ausgabe. Dazu habe ich meine Transkriptionen nach Regen-Songs durchsucht und habe u.a. folgendes gefunden:
Tina Turner - I Can't Stand The Rain
Creedence Clearwater Revival - Who'll Stop The Rain
Tina Turner - I Can't Stand The Rain
Travis - Why Does It Always Rain On Me?
Creedence Clearwater Revival - Who'll Stop The Rain
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